Pleystein
10.12.2018 - 12:15 Uhr

Kolping in Pleystein fest etabliert

Ruhig verläuft der Kolping-Gedenktag der Pleysteiner Kolpingsfamilie am Samstagabend im Café Enslein. Im Rückblick des Vorsitzenden zeigt sich, wie aktiv die Gemeinschaft ist.

Vorsitzender Thomas Müllner hielt Rückschau auf das vergangene Jahr. Bürgermeister Rainer Rewitzer bescheinigte der Kolpingfamilie in der Stadt seit Jahrzehnten fest etabliert zu sein. Müllner nannte die Adventszeit den richtigen Zeitpunkt eine Rückschau zu halten und aktiven Mitglieder Danke für die Unterstützung zu sagen. Die Kolpingsfamilie habe mit dem Kappenabend mit vielen Gästen und der Emauswanderung nach Miesbrunn wieder Unterhaltsames für die Mitglieder geboten und sich erneut die Altkleider- und Altpapiersammlung als Haupteinnahmequelle erschlossen, erinnerte der Vorsitzende.

Gott wollte mit der Menschwerdung seines Sohnes Jesu seinen Traum umsetzen und den Menschen zeigen, wie das von ihm gewollte Paradies auf Erden Wirklichkeit werden könne, sagte Stadtpfarrer Pater Hans Ring. Dies brauche jetzt aber Energie und Willen, sich an Jesus Christus auszurichten.

Bürgermeister Rainer Rewitzer erinnerte, dass am eigentlichen Kolpinggedenktag der frühere Vorsitzende Franz Braun auf seinem letzten Weg begleitet werden musste. Der Verstorbene habe den Gedanken Adolph Kolpings vorgelebt, betonte der Bürgermeister. Aber auch der aktuelle Vorstand bringe Bewegung in die Kolpingsfamilie. Als Mitglied sei er „stolz, Teil der Kolpingfamilie zu sein“, sagte Rainer Rewitzer.

Mit dem Besuch des heiligen St. Nikolaus, verkörpert von Altbürgermeister Johann Walbrunn, klang die Feier aus.

 
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