Pleystein
16.04.2023 - 13:41 Uhr

Kolpingsfamilie Pleystein hebt Mitgliedsbeiträge an

Bürgermeister Rainer Rewitzer (links) freut sich über die Wiederwahl von ersten Vorsitzenden Thomas Müllner, Zweiten Vorsitzenden Stefan Kabitschke, über die Neuwahl von Kassier Josef Pressl, die Wahl von Schriftführer Michael Giehl und über Pater John Gali als stellvertretenden Präses (rechts). Bild: bey
Bürgermeister Rainer Rewitzer (links) freut sich über die Wiederwahl von ersten Vorsitzenden Thomas Müllner, Zweiten Vorsitzenden Stefan Kabitschke, über die Neuwahl von Kassier Josef Pressl, die Wahl von Schriftführer Michael Giehl und über Pater John Gali als stellvertretenden Präses (rechts).

Die Kolpingsfamilie Pleystein vertraut weiterhin ihrem ersten Vorsitzenden Thomas Müllner. Bei der Mitgliederversammlung bestätigten die anwesenden 14 Mitglieder den bisherigen Vorsitzenden. Seine bisherige Aufgabe als Kassier übernimmt Josef Pressl.

Der Tätigkeitsbericht Müllners umfasste die Jahre 2019 bis 2022, wobei das Jahr 2020 wegen Corona von jeglichen Terminen frei geblieben war. Ansonsten absolvierte die Kolpingsfamilie Teilnahmen am Volkstrauertag, dem Bürgerfest, den Kreuzbergfesten im Mai und September sowie an den Maiandachten. Besondere Tage waren der 9. September 2022 mit dem 90. Geburtstag von Präses Pater Reinhold Schmitt, nur kurze Zeit zuvor die Verabschiedung von Stadtpfarrer Pater Hans Ring und die damit verbundene spätere Amtseinführung von Stadtpfarrer Adam Karolczak.

Bei den Neuwahlen gab es keine Probleme. Neu im Amt ist Kassier Josef Pressl. Als zweiter Vorsitzender wurde Stefan Kabitschke bestätigt, Schriftführer ist Michael Giehl, der zugleich auch die Kasse prüft. Ein Fähnrich wurde nicht ausdrücklich gewählt, er wird immer zum jeweiligen Einsatz bestimmt. Als Beisitzer gewählt wurden Lothar Baier, Xaver Gallitzendörfer, Franz Strigl, Hans Rewitzer, Johann Rewitzer, Josef Bock und Albert Müllner. Einstimmig beschloss die Versammlung Pater John Gali zum stellvertretenden Präses zu bestellen.

Abschließend verkündete der Vorsitzende eine Beitragserhöhung, die wiederum in der vom Zentralverband festgelegten Beitragserhöhung ihre Begründung hat. Bisher hatten die Mitglieder, soweit sie beim Zentralverband gemeldet waren, 35 Euro Jahresbeitrag zu entrichten. 34 Euro davon gingen an den Zentralverband, ein Euro blieb für die örtliche Vereinsarbeit. Fördermitglieder bezahlten bisher pro Jahr 15 Euro. Künftig müssen an den Zentralverband pro gemeldetes Mitglied 36 Euro abgeführt werden. Als Anpassung und „damit auch was für die Vereinsarbeit übrig bleibt“, wie Vorsitzender Müllner meinte, wird der Jahresbeitrag auf 40 Euro angepasst. Die fördernden Mitglieder müssen künftig 20 Euro bezahlen.

 
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