Einbezogen in die Städtebausanierung werden auch die Grundstückseigentümer innerhalb des vorgesehenen Gebiets das durch die Stadtgräben begrenzt ist und in einer Art Tor etwas in Richtung Vohenstrauß geöffnet ist.
Am Dienstagabend hatte das beauftragte Büro UMS-Stadtstrategien mit Jens Gerhardt, Christine Meyer und Markus Rösch im TSV-Sportheim ein weiteres Mal die Ergebnisse der ersten Bürgerwerkstatt als sogenannte „Kernstrategie“ als Grundlage für die zweite Veranstaltung vorgestellt. Dazu brachten die Lenkungsgruppen weitere neue Ideen und Anregungen vor.
Im Zuge der Städtebausanierung soll es Hauseigentümern ermöglicht werden, mit staatlicher Hilfe Sanierungsmaßnahmen umzusetzen. Für eventuelle Mieter wird es dann wichtig sein, ob daraus resultierende Mieterhöhungen finanziell verkraftet werden können.
Die Antwort auf diese Frage, nur eine von vielen, soll in einem Fragebogen gegeben werden, der dem betroffenen Personenkreis übermittelt wird. Die Beantwortung erfolgt anonym. „Die Prüfung der Sozialverträglichkeit“ ist diese vorbereitende Untersuchung überschrieben.
„Stadtsanierung, Wohnen und Mobilität“, „Gemeinschaft und Erholung“ sowie „Wirtschaft und Infrastruktur“ waren die Themen in der Zusammenkunft. Bürgermeister Rainer Rewitzer hob die Wichtigkeit hervor, jetzt zügig weiterzuarbeiten und die Konzepte nicht in der Schublade liegen zu lassen.















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