Damals begann es um 16 Uhr zu schneien. Heuer um diese Zeit hörte es endlich auf zu regnen auf. Statt Schneeberge gab es kleine Wasserpfützen. Erfreulich aber, dass trotz des widrigen Wetters so viele Pleysteiner, aber auch auswärtige Gäste den Weg zum Marktplatz und zur kleinen Budenstadt gefunden hatten. Um 17 Uhr kam der heilige Nikolaus mit dem großen, goldenen Buch, um daraus den Großen und Kleinen vorzulesen. Dann verteilte der Heilige an die Kinder Schokolade. Die offenen Feuer waren ebenso umlagert wie die Stände, an denen es Glühwein gab – eigentlich wie im vergangenen Jahr.
Rund um die wärmenden Feuer gruppieren sich die Gäste beim Adventsmarkt.
Bild: bey
Im adventlichen Glanz präsentiert sich der Pleysteiner Marktplatz
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Obwohl der stärkste Regen gegen 16 Uhr aufhörte, waren immer wieder Schirme als Schutz gegen das Nass von oben begehrt.
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Der Nikolaus liest aus seinem großen Buch.
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