(tu) Die Leitung hatte Pater Reinhold Schmitt vom Kreuzbergkloster übernommen. Erste Station war die Basilika Marienweiher bei Marktleugast im Erzbistum Bamberg. Marienweiher zählt zu den ältesten Marienwallfahrtsorten Deutschlands. Nach der Begrüßung durch die hier ansässigen Franziskanerpatres wurde ein Gottesdienst gefeiert, zelebriert von Pater Schmitt. Anschließend erfolgte eine eingehende Besichtigung der Kirche "Mariä Heimsuchung", deren Mittelpunkt das Gnadenbild aus der Zeit um 1500 ist, umrahmt von einem klassizistischen Hochaltar und mitgeprägt von der reich verzierten Stuckdecke mit den Deckenfresken von Antonio Nove, die biblische und theologische Szenen aus dem Leben der Muttergottes darstellen. Nach dem Mittagessen in der Schenke des angrenzenden Franziskanerklosters ging es nach Kulmbach weiter. Im Mittelpunkt der Führung stand die Plassenburg, ein imposantes Renaissancebauwerk und das Wahrzeichen der Stadt mit dem Zinnfigurenmuseum als eine der Sehenswürdigkeiten, von denen die Ausflügler aus dem Zottbachtal begeistert waren. Die Heimreise wurde von einem Aufenthalt zum Abendessen in der Nähe von Bayreuth unterbrochen. Gegen 20 Uhr kam die Gruppe wieder in der Rosenquarzstadt an.
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