Bürgermeister Rainer Rewitzer Das Pleysteiner Stadtoberhaupt dankte Olaf Niederdräing für die stets gute Verbindung von der „Kaserne ins Rathaus“, für die Freundschaft, die auch mit dessen bevorstehender Versetzung nicht enden werde, sowie für die Hilfsbereitschaft und stete Herzlichkeit. Corona verhindere eine große Verabschiedung, sagte Rewitzer.
Er beließ es deshalb bei der Überreichung einer von ihm selbst und den Vorsitzenden der Feuerwehr Pleystein, der Reservistenkameradschaft, des TSV Pleystein, des Männergesangvereins 1895 und des Kriegervereins unterschriebenen Dankurkunde. Diese soll an einer Zimmerwand ihren Platz finden. Dazu gab es für den Major ein „Genusskörberl“ aus der Öko-Modellregion.
Olaf Niederdräing sagte, dass er noch immer das Gelöbnis der Rekruten in Pleystein in Erinnerung habe: „Es war für mich das schönste Gelöbnis in meiner bisherigen Dienstzeit.“ Das Besondere daran sei die Anwesenheit der Eltern der Rekruten gewesen, erklärte der Kompaniechef. Beim Übergang der Patenschaft auf das Panzerbataillon habe die Stadt Pleystein großen Wert darauf gelegt, die Verbindung zur Bundeswehr nicht abreißen zu lassen, betonte Niederdräing.
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