Pleystein
23.12.2022 - 10:54 Uhr

Thomas Enslein aus Pleystein ist Stadtfotograf 2022

Bürgermeister Rainer Rewitzer, Lisa Enslein, Thomas Enslein, Jonas Enslein, Sarah Schöbel, Pfarrer Karolczak, Alois Hubmann und Pfarrvikar Galli (von links) freuen sich über die tollen Bilder beim Stadtfotografenwettbewerb. Bild: Th. Enslein/exb
Bürgermeister Rainer Rewitzer, Lisa Enslein, Thomas Enslein, Jonas Enslein, Sarah Schöbel, Pfarrer Karolczak, Alois Hubmann und Pfarrvikar Galli (von links) freuen sich über die tollen Bilder beim Stadtfotografenwettbewerb.

Zur Weihnachtsfeier des Fotoclubs Pleystein konnte Sprecher Alois Hubmann wieder ein volles Haus im Vereinslokal Zimmermann vermelden. Auch zahlreiche Nichtmitglieder, die am Stadtfotografenwettbewerb teilgenommen hatten, kamen dazu. Zum vierten Mal übernahm der Club wieder die Organisation des Wettbewerbs „Stadtfotograf 2022“. 20 Teilnehmer, auch Feriengäste, hatten ihr bestes Foto von Pleystein und Umgebung eingeschickt. Als Jury fungierte ein neunköpfiges Team aus Stadträten und Angestellten der Stadt, das Bürgermeister Rainer Rewitzer zusammenstellte.

Stadtfotograf 2022 wurde Thomas Enslein aus Pleystein, der mit seinem Bild „Kreuzberg im Frühling“ die Jury begeisterte. Knapp dahinter kamen die beiden Punktgleichen Sarah Schöbel aus Waidhaus mit „Pfreimdsteg“ und der Vorjahressieger Heinrich Flieger aus Wurz mit dem Bild „Kreuzbergkirche“. Bei der Jugend konnte sich Lisa Enslein ("Kreuzberg im Herbst") vor ihren Brüdern Tim ("Pleystein im Herbst") und Jonas ("Herbstlandschaft") durchsetzen.

Rewitzer freute sich über die starke Teilnahme und war begeistert von den Aufnahmen, die wieder der Stadt Pleystein zur Verfügung gestellt werden. Er überreichte den Siegern Geschenkgutscheine. Hubmann gratulierte mit der obligatorischen Fotoclubplakette 2022, die jedes Jahr neu angefertigt wird, sowie einer Urkunde, auf der das Bild mit abgedruckt ist. Im kommenden Jahr feiert der Club sein 50-jähriges Bestehen mit vielen Veranstaltungen.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.