Pleystein
17.12.2018 - 08:28 Uhr

"Vorstadt-Bix'n" nehmen Fahrt auf

Stadtpfarrer Pater Hans Ring segnet den neuen Salon von Lena Federl und Sabrina Wittmann im Beisein von vielen Ehrengästen. Die Eröffnung ist heute.

Lena Federl (Fünfte von links) und Sabrina Wittmann (rechts daneben) freuen sich mit ihren Ehrengästen. Bild: pi
Lena Federl (Fünfte von links) und Sabrina Wittmann (rechts daneben) freuen sich mit ihren Ehrengästen.

Für Rainer Rewitzer „ist das Freche Erfolg versprechend“. Seine Aussage bezieht der Bürgermeister bei der Einweihung des Salons „Hair & Makeup“ von Lena Federl und Sabrina Wittmann in erster Linie auf den Namen „Vorstadt-Bix’n“. Und so zollt er den Jungunternehmerinnen großen Respekt für die Entscheidung, sich selbstständig zu machen.

Samstagnachmittag am Marktplatz: Das neue Geschäft füllt sich nach und nach. Neben Familienangehörigen geben sich eine ganze Menge Ehrengäste und Firmenvertreter ein Stelldichein. Darüber freut sich zunächst Sabrina Wittmann, als sie die Intention zur Gründung des Salons beschreibt: „Wir möchten einfach etwas Neues und Frisches zeigen.“ Davon können sich die Gäste ein Bild machen.

„Wir glauben, das tut Pleystein ganz gut“, ist die Friseurmeisterin felsenfest überzeugt. Außerdem stellt sie nach siebenjähriger Zusammenarbeit mit Lena Federl fest: „Wir gehören hier her.“ Ein dickes Lob erhält zunächst die Vermieterfamilie Landgraf mit der Aussage: „Ohne euch wären wir nicht da, wo wir sind.“ Das gilt auch allen beteiligten Firmen, die laut Sabrina Superarbeit geleistet haben.

Besonders hebt sie die Unterstützung aus den Familienkreisen hervor. Als „persönliche Helden“ bezeichnet sie dabei ihren Ehemann Wolfgang und ihren Vater Martin Kindl. „Sie haben 200 Quadratmeter mit auf den Kopf gestellt.“

Viel Erfolg und Freude wünscht den jungen Frauen Stadtpfarrer Pater Hans Ring. Dazu erbittet der Geistliche den Segen Gottes und weiht den mit viel Liebe zum Detail eingerichteten Salon ein.

„Ich wünsche euch, dass viele zu euch kommen werden“, beschreibt Pleysteins Bürgermeister seine Eindrücke und spricht von geschmackvollen Ideen und großer handwerklicher Kunst. „Euer Name war nach dem Bekanntwerden Stadtgespräch Nummer eins“, erinnert sich Rewitzer und ist sicher, „dass der Salon eine Erfolgsgeschichte wird“.

 
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