Im Landkreis hat der Brauch in der Weihnachtszeit eine Krippe aufzustellen lange Tradition. In Plößberg lassen die Krippenbesitzer wieder Interessierte daran teilhaben.
Das Wunder der Heiligen Nacht ist ab 1. Dezember 2018 bis teilweise Anfang Februar 2019 beim vierten Krippenweg erlebbar. Dabei sind 16 Fensterkrippen, fünf große Hauskrippen in den Wohnungen der Besitzer und zehn Krippen im neugestalteten und umgezogenen Krippenmuseum zu sehen.
Die Fensterkrippen können praktisch zu jeder Tageszeit angeschaut werden. Dabei ist die Familie Schicker in der Hauptstraße 36, die Familie Kreuzer, Hauptstraße 32, Familie Schwägerl, Bachgasse 3, Bäckerei Hopf, Hauptstraße 16, Schwarzer Adler (Hubert Haubner), Hauptstraße 11, Familie Gollwitzer, Hauptstraße 8, Wilhelm Horn, Glockengasse 4, Franz Fürnrohr, Kirchenstraße 6, Heiner Forster (bei Hans Schmidkonz), Blumenstraße 14, Gertraud Rath (bei Hans Schmidkonz), Blumenstraße 14, Ruth Gerl (Evangelischer Pfarrhof, Kirchenstraße, Ruth Gerl (Praxis Busl), Kirchenstraße 5, Wolfgang Lindner (Praxis Busl) Kirchenstraße 5, Familie Rath, Alte Schulstraße 9, Familie Röhl, An der Schafwiese 9, Siegfried Sollfrank, Wiesenweg 4.
Die Hauskrippe der Familie Haubner in Schirnbrunn 8 ist vom 2. Dezember 2018 bis 2. Februar 2019 zu besichtigen. Im gleichen Zeitraum ist auch die Hauskrippe der Familie Gerl in der Alten Schulstraße 29 zu bewundern. Die Krippe der Familie Beer in der Schillerstraße 25 ist vom 26.12.2018 bis zum 2. Februar 2019 zugänglich.
Die Familie Roderer in der Dreihöferstraße 13 freut sich vom 26.12.2018 bis 6.1.2019 auf Besucher, genauso wie die Familie Reisnecker, An der Schafwiese 6. Das Krippenmuseum in der Jahnstraße 1 (Rathaus) ist montags bis freitags von 9 bis 11 Uhr geöffnet.
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