Poppenricht
07.06.2018 - 14:29 Uhr

Vereinssport weiter stärken

SPD besichtigt die Sportanlagen des SVM-Poppenricht

SVM-Vorsitzender Roger Hofmann zeigt den Vorstandsmitgliedern der Poppenrichter SPD, Markus Zagel, Ingrid Kandziora, Stefanie Gebhard und Peter Hauselt (von links), die Entwicklungen des SVM Poppenricht auf. wwl
SVM-Vorsitzender Roger Hofmann zeigt den Vorstandsmitgliedern der Poppenrichter SPD, Markus Zagel, Ingrid Kandziora, Stefanie Gebhard und Peter Hauselt (von links), die Entwicklungen des SVM Poppenricht auf.

(wwl) Großes Lob zollte der Vorsitzende des SVM-Poppenricht, Roger Hoffmann, allen Aktiven, Übungsleitern, Eltern, sonstigen Unterstützern und natürlich seinem Vorstand bei einem Besuch der Poppenrichter SPD.

"Nur mit diesen Menschen und den daraus resultierenden erweiterten und neuen Sportangeboten", so Hoffmann, "ist es uns gelungen, dass die Mitgliederzahl des SVM in den vergangenen Jahren weiter stark gestiegen ist".

Zunächst stellte Hoffman den SPD-Vertretern das aktuelle Sportangebot seines Vereins vor. Sehr stark sei man jetzt im Kinder- und Jugendbereich aufgestellt, was auch die Fußballsparte betrifft. Nur durch die aktive Unterstützung der Eltern könne so viel angeboten werden. Wichtig sei ihm aber vor allem, verdeutlichte der Vorsitzende, dass ein großes Angebot im Breitensport von Jung bis Alt angeboten werden könne.

Gemeinsam gemeistert mit riesengroßer Unterstützung von örtlichen Firmen und Vereinen, Mitgliedern und der Gemeinde, so Hoffmann, habe man die Probleme, die durch den Brand des Materiallagers entstanden sind. Sogar das Sportheim konnte plangemäß in Eigenregie renoviert werden, freute er sich und sprach hierfür nochmal seinen Dank aus.

Auf die Frage von stellvertretenden Vorsitzenden Markus Zagel, was er sich denn für die Zukunft wünsche, war die Antwort "Kinder und Jugendliche, die in Vereinen Sport treiben wollen, und dies auch können, weil es die Rahmenbedingungen dafür gibt".

"Um dies weiterhin zu realisieren brauchen wir auch in Zukunft starke Vereine mit viel Unterstützung aus der Gesellschaft, die bereit sind diese Rahmenbedingungen zu schaffen und Verantwortung zu übernehmen", wünscht sich Hoffmann.




 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.