Dass jedes Musikantentreffen nicht immer gleich ist und seine eigene Note hat, war diesmal schon zu Beginn zu hören, wie es in einer Mitteilung heißt. Demnach spielte Gerd Sommerer aus dem oberfränkischen Großwendern, der zum ersten Mal dabei war, mit seinem Schifferklavier Stücke wie „Sterne am Himmel“ und einen „Boarischen“; Christine Bleiber begleitete ihn dabei mit ihrer Steirischen. Den „Hüttlwalzer“ und den „Gretl-Boarischen“ hatten laut Mitteilung Anni und Klaus Konz aus Marktredwitz dabei.
Solistin Marianne Helm sei diesmal von zwei Musikanten begleitet worden. „Da wo der Wildbach rauscht“ oder „Steig in das Traumboot der Liebe“ hätten Christine und Marianne gesungen, begleitet worden seien sie von Gerd Sommerer. Auch als Solist habe der sich behaupten können. Gerne hätten die Gäste Werner Heider, der mit seiner Sterischen Stücke wie den „Hochkreuther Marsch“ oder den „Walzer für Monika“ spielte, zugehört. Edeltraud Frank und Christa Böhm vom Josefshofer Hausg´sang trugen laut Mitteilung die Lieder „Hoje-ho Musikanten san dou“ und „Wenn´s an schöina Frühling gibt“ vor. Demnach durften dann auch die Zuhörer mit Hilfe der Liedermappen bei „Der Floh“ oder „Wenn i mein Hout ins Wasser schmeiß“ mitsingen. Zwischen den musikalischen Beiträgen habe Edeltraud Frank Witze oder Gedichte vorgetragen. Dass Hans Riedl nicht nur Teufelsgeige spielen kann, sondern auch Schifferklavier, sei an Stücken wie „S´Boarische Bier“ oder „Das Gloserlied“ zu erkennen gewesen. Roland Sertl habe die Zuhörer mit dem Schlager „Du kannst nicht immer 17 sein“ überzeugt. Das Tanzpaar Maria Böhm und Anton Zahn habe ebenfalls wieder Freude gehabt. Wie der Mitteilung zu entnehmen ist, ist das nächste Treffen für Mittwoch, 26. April, anberaumt.
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