Premenreuth bei Reuth bei Erbendorf
14.08.2023 - 14:17 Uhr

Sänger- und Musikantentreffen in Premenreuth

Beim Musikantentreffen in Premenreuth hatten wieder alle ihre Freude und ihren Spaß. Bild: Egon Böhm/exb
Beim Musikantentreffen in Premenreuth hatten wieder alle ihre Freude und ihren Spaß.

Beim Sänger- und Musikantentreffen im Sportheim Premenreuth machten 14 Musikanten ihre Aufwartung. Auch die Musiker Monika und Rudolf Fink fanden zum ersten Mal den Weg nach Premenreuth.

Den Auftakt machte das Neunkirchener Trio mit dem „Schornsteinfeger aus Eger“ und „Rehbraune Augen hat mein Schatz“, Hans Riedl begleitete sie dazu auf seiner Teufelsgeige. Herbert Storek hatte diesmal wieder seine Steirische mitgebracht und spielte Lieder wie „Der alte Jäger“ oder „Ich bin fidel, fidel“. Laut einer Mitteilung stimmten die Zuhörer gleich mit ein. Walter Pilsak begleitete Marianne Helm und Carmen Pilsak zu ihren Stücken „Zwischen Douchn Paulusbrunn und Bärnau“ und „Schöner Böhmerwald – Schönes Heimatland“. Das Ehepaar Anni und Klaus Konz punktete in Begleitung von Gitarre und Steirischer mit „A ruhiges Platzerl“ oder einem Boarischen.

Die Initiatoren des Treffens, der Josefshofer Hausg´sang, hatten ein Räuberlied mit dem Titel „Freinderl kennst denn des Haus“ dabei. Genauso wie das Stück „Woißt wou ma Hoimat is“, das von den Vöia vom Grenzboch stammte. Werner Heider aus Marktredwitz spielte auf seiner Steirischen und sang dazu „Alles was brauchst auf der Welt ist die Liebe“. Zum Schluss spielte Ludwig Schicker auf seinem Schifferklavier den „Weltenbummler“ und die „Köhlerliesl“, das die Zuschauer zum Mitsingen einlud. Edeltraud Frank hatte noch ein paar Witze und Geschichten mit dabei. Ein paar Walzer oder Landler tanzten Otto und Maria mit, wenn das Trio Reithmayer aufspielte. Das nächste Treffen steht am Mittwoch, 30. August, an.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.