Pressath
06.06.2019 - 11:32 Uhr

Baugebiet Wiedenhofstraße-Ost: Erschließung abgeschlossen

Pressaths Bürgermeister Werner Walberer gibt die 19 Bauplätze im Baugebiet Wiedenhofstraße-Ost frei. 50 Anfragen sind eingegangen und ab Juli sollen die ersten Grundstücke baureif sein.

Bürgermeister Werner Walberer und Ingenieur Michael Wagner (Fünfter und Vierter von links) gaben gemeinsam mit Vertretern von Stadtrat, Bauamt und Baufirma die neuen Abschnitte der Wiedenhofstraße und der Straße "Hinter dem Tannenberg" frei. Bild: bjp
Bürgermeister Werner Walberer und Ingenieur Michael Wagner (Fünfter und Vierter von links) gaben gemeinsam mit Vertretern von Stadtrat, Bauamt und Baufirma die neuen Abschnitte der Wiedenhofstraße und der Straße "Hinter dem Tannenberg" frei.

Freie Bahn den Bauwilligen: Am Mittwoch gaben Bürgermeister Werner Walberer, Architekt Michael Wagner, Bauamtsleiter Reinhold Sternkopf und Vertreter der Baufirma Scharnagl die insgesamt 350 Meter langen Siedlungsstraßen durch das Baugebiet Wiedenhofstraße-Ost in Pressath frei. Damit vollendeten sie zugleich die Erschließung der 19 Bauplätze, von denen 13 bereits fest vorgemerkt sind.

„Mehr als 50 Anfragen sind bei uns eingegangen, die ersten Notarverträge werden in den nächsten Wochen beurkundet“, berichtete Bürgermeister Walberer. Für die verbleibenden Parzellen laufe das Vergabeverfahren. Ein gutes Dreivierteljahr hätten die Erschließungsarbeiten gedauert, zu denen auch die Verlegung von Ferngasanschlüssen und Leerrohren für das „schnelle Internet“ gehört habe: „Zum 1. Juli sollten die Grundstücke baureif sein – das haben wir versprochen und nicht nur gehalten, sondern das Planziel sogar übererfüllt.“

Der bauausführenden Firma Scharnagl und dem Architekturbüro Schultes dankte der Rathauschef für die einvernehmliche Zusammenarbeit und den Bürgern der angrenzenden Wohngebiete, die die baubedingten Verkehrs- und Lärmbelastungen geduldig hingenommen hätten, für ihr Verständnis. „Wir werden uns weiterhin um neue Bauplätze bemühen, damit sich vor allem junge Familien in unserer Stadt auf Dauer wohnlich einrichten können“, bekräftigte Walberer. Auch Ingenieur Michael Wagner freute sich über den Abschluss eines „gelungenen Werks“, während dessen Verwirklichung es „nicht den Hauch eines Problems“ gegeben habe.

 
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