Das Krippenspiel hatten Pastoralreferent Albert Neiser und die Sprecherin des Pfarrgemeinderates, Renate Kneidl, wieder mit den 23 Mädchen und Buben einstudiert. Abermals der Hingucker: Die wunderschönen Gewänder der Kinder, die Anita Müller nähte.
"Über zweitausend Jahre ist es her, da gab der Kaiser Augustus Befehle, dass man im ganzen Reich zähle." Das verkündete der Herold nebst Gefolge (Noah und Elias Kneidl). So machte sich auch Josef (Paul Hösl) mit der schwangeren Maria (Ehlen Esaac) nach Bethlehem auf.
Bei der Herbergsuche war kein Platz für die zwei in Bethlehem, überall wiesen sie die Wirte (Nils Kirchberger, Xaver Anzer und Katharina Schubert) mit „Mein Haus ist voll bis unters Dach“ ab. Nach kurzer Überlegung erbarmt sich dennoch einer der Wirte und bietet Josef und Maria einen Platz im Stall an.
Als dann die Engel (Sophia und Olivia Kallmeier, Magdalena Reindl, Mathilda Schraml, Sophie Scharf und Johanna Paschek) und der Sternenträger (Jonas Dümmelbeck) erschienen, überbrachten sie den Hirten (Marie Troppmann, Klara Baier, Matthias Kneidl, Luis Neumann, Ben Luca Rauch, Tim Dümmelbeck, Nick Härtel sowie Fanny und Josefa Graser) die frohe Botschaft von der Geburt des Heilands, "dem Retter, den sich Gott erkoren zum Heil für euch und alle Welt".
Großes Lob zollte Stadtpfarrer Edmund Prechtl den Darstellern für das beeindruckende Krippenspiel am Schluss des Gottesdienstes, die sich perfekt auf ihre Rollen vorbereitet hatten. Der Geistliche dankte allen, die zur Gestaltung der Mette beitrugen: Albert Neiser und Renate Kneidl für das Einstudieren des Spiels und Anita Müller, die die wunderbaren Gewänder der Mitwirkenden nähte, Mesnerin Alexandra Ermer sowie den Ministranten.
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