Pressath
03.05.2019 - 11:42 Uhr

„Eierlegende Wollmilchsau“ für Bauhof

Er soll fast alles können, der "junge Grüne" der Pressather. Mit dem Mehrzwecktraktor können die Bauhofmitarbeiter nun Sommer wie Winter gut arbeiten.

Um einen neuen Mehrzwecktraktor modernisierte die Stadt Pressath ihren Bauhof-Fuhrpark. Von links: Bauhof-Vorarbeiter Stefan Fütterer, Landtechnik-Fachberater Florian Schinner, Bürgermeister Werner Walberer und Bauamtsleiter Reinhold Sternkopf. Bild: bjp
Um einen neuen Mehrzwecktraktor modernisierte die Stadt Pressath ihren Bauhof-Fuhrpark. Von links: Bauhof-Vorarbeiter Stefan Fütterer, Landtechnik-Fachberater Florian Schinner, Bürgermeister Werner Walberer und Bauamtsleiter Reinhold Sternkopf.

Mit der Übergabe eines neuen Traktors durch Landtechnik-Fachberater Florian Schinner vom Trabitzer RMW-Lagerhaus an Bürgermeister Werner Walberer, Bauamtsleiter Reinhold Sternkopf und Bauhof-Vorarbeiter Stefan Fütterer vollzieht die Stadt Pressath nach Walberers Worten einen „weiteren Schritt hin zur notwendigen Modernisierung unseres Bauhofs“. Bei der Anschaffungsplanung habe man Wert darauf gelegt, ein universal einsetzbares Vielzweckfahrzeug als Ersatz für den bejahrten Fendt-Geräteträger GTA 380 in den städtischen Fuhrpark zu holen, unterstrich Fütterer. Diesem Zweck werde der 120-PS-Fendt-Diesel des Typs „312 Vario“ mit Frontlader, stufenlosem Getriebe für Geschwindigkeiten von null bis 40 Kilometer pro Stunde, geländegerechten Breitreifen sowie der Vorrüstung für Mäharbeiten und Winterdienst sicher gerecht. „Auch für Waldarbeiten soll der Schlepper bei Bedarf herangezogen werden“, ergänzte der Vorarbeiter. Hierfür verfüge das Fahrzeug über die Ausrüstung zum Betrieb einer Seilwinde. Nicht zuletzt habe man darauf geachtet, dass die Zugmaschine in puncto Abgasreinigung den derzeit strengsten Abgasstandards gemäß der „Euro 6“-Norm genüge.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.