Pressath
13.08.2021 - 11:33 Uhr

Erfahrungsaustausch beim Treffen der ASBH-Selbsthilfegruppe

Der Erfahrungsaustausch der ASBH-Selbsthilfegruppe Nördliche Oberpfalz für Menschen mit angeborener Querschnittlähmung (Spina Bifida) und Störung des Hirnwassserkreislaufs (Hydrocephalus) steht stets im Vordergrund bei ihren Treffen.

Die ASBH-Selbsthilfegruppe Nördliche Oberpfalz reiste in diesem Jahr erneut nach Bad Aibling. Die Tage standen im Zeichen der Aktivitäten der Gruppe und auch der Erfahrungsaustausch kam nicht zu kurz. Bild: mng
Die ASBH-Selbsthilfegruppe Nördliche Oberpfalz reiste in diesem Jahr erneut nach Bad Aibling. Die Tage standen im Zeichen der Aktivitäten der Gruppe und auch der Erfahrungsaustausch kam nicht zu kurz.

Erneut fand das Treffen der ASBH-Selbsthilfegruppe im oberbayerischen Bad Aibling statt. Krankheitsbedingt kamen diesmal weniger Teilnehmer ins Hotel "Sankt Georg", dennoch freute sich Vorsitzende Helga Dippel über die anwesenden Familien nebst Kindern, denen sie das Programm des Treffens vorstellte. Dabei stand der Erfahrungsaustausch im Vordergrund, aber auch die gemeinsame Spiele und vor allem die Erholung kommen nicht zu kurz. So wurde der Chiemsee mit Schloss Herrenchiemsee und die Fraueninsel besucht. Dem Abstecher in den Kurpark mit Minigolfanlage von Bad Aibling folgte die Fahrt zur Burg Hohenaschau. Die dortige Burgfalknerei erlaubte Einblicke in die Welt der Raubvögel. Viel zu schnell vergingen die Tage und so hieß es Abschied zu nehmen. Abermals war es eine gelungene Veranstaltung mit einem informativen Erfahrungsaustausch, so das Fazit der Gruppe.

Ob das 20-jährige Bestehen der ASBH-Selbsthilfegruppe und auch der traditionelle Jahresabschluss gefeiert werden können, ist aufgrund der pandemischen Lage derzeit noch offen.

Vorsitzende Helga Dippel lud abermals zum Erfahrungsaustausch nach Bad Aibling ein. Pandemiebedingt waren es diesmal aber weniger Familien, die daran teilnahmen. Bild: mng
Vorsitzende Helga Dippel lud abermals zum Erfahrungsaustausch nach Bad Aibling ein. Pandemiebedingt waren es diesmal aber weniger Familien, die daran teilnahmen.
 
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