Wieder bildete die Feuerwehr Pressath Aktive weiter, um Menschen in Not zu helfen. An fünf Tagen wurden in einer Maschinisten-Ausbildung 23 Teilnehmer von elf Feuerwehren aus dem Landkreis Neustadt/WN unterrichtet. Am Ende des letzten Tages gab es zudem eine schriftliche Anschlussprüfung. Vorher hatten die Verantwortlichen einen neuen Platz für die Ausbildung auf dem Gelände suchen müssen, da die Haidenaab etwas zu viel Wasser führte.
Bei der Maschinistenausbildung wird überwiegend die Bedienung und Pflege von Löschfahrzeugen, Feuerlöschkreiselpumpen und Tragkraftspritzen geübt. Auch der sichere Umgang mit dem Feuerwehrfahrzeug ist ein Thema. Deshalb gehören neben einer Grundeinweisung in das Fahrzeug auch die regelmäßigen Bewegungsfahrten zum Ausbildungsumfang. Im Theorieteil wurden Unfallvorschriften, Straßenverkehrsrecht und die Aufgaben eines Maschinisten behandelt. Ausbildungsleiter Ralf Schupfner und auch Kreisbrandrat Marco Saller dankten Dominik Muhr (Feuerwehr Pressath), Reinhard Eckert (Schirmitz), Carsten Schaller und Christoph Schmidt (Vohenstrauß) und Marco Harrer (Neustadt/WN) für die Unterstützung während der Ausbildung.
Teilnehmer waren: Michael Ackermann, Stefan Selch (beide Friedersreuth), Dominik Deubzer, Hannes Spitaler und Christoph Ermer (alle Pressath), Manuel Pemp, Fabian Ficker und Magdalena Gradl (alle Eschenbach), Johannes Lippik, Nadine Dütsch (beide Mantel), Johann Meyer, Philipp Seitz und Christofer Neukam (alle Speinshart), Sebastian Pittner, Fabian Reiß und Florian Hörl (alle Vorbach) Paul Rubenbauer und Marco Schiener (beide Gmünd), Lukas Schuberth und Johannes Schwemmer (beide Burkhardsreuth), Sebastian Sammel (Hessenreuth), Werner Sparrer (Kohlberg) und Sandro Speckner (Gößenreuth)
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