Pressath
12.11.2019 - 10:56 Uhr

Finanzspritze für Helfer vor Ort und Wasserwacht

Eine Auffrischung in der Ersten Hilfe kann nie schaden. Die erhielten die Mitglieder des Gewerberings Pressath. Sie bekamen einfache und praktische Hinweise, wie man Menschen in Notsituationen helfen kann.

Je 250 Euro für die Helfer vor Ort und für die Wasserwacht: Thomas Rauch (Zweiter von links) und Verena Wallner (Zweite von rechts) nehmen das Geld von Margit und Michael Stangl (links und rechts) entgegen. Bild: mng
Je 250 Euro für die Helfer vor Ort und für die Wasserwacht: Thomas Rauch (Zweiter von links) und Verena Wallner (Zweite von rechts) nehmen das Geld von Margit und Michael Stangl (links und rechts) entgegen.

Thomas Rauch von den Helfern vor Ort (HvO) erklärte sich bereit, diesen Kurs beim Gewerbering abzuhalten. Die Resonanz darauf war groß. Alle Teilnehmer schätzten den Helfer-vor-Ort-Standort in der Haidenaabstadt. Sie waren vom Engagement der Ersthelfer sehr beeindruckt, denn sie leisten großartige Arbeit und stehen Tag und Nacht bereit – ohne Bezahlung.

Auch Michael und Margit Stangl nahmen als Gewerbering-Mitglieder am Erste-Hilfe-Kurs teil. Für die Inhaber des Versicherungsbüros „Stangl Versicherungsmakler e. K.“ stand fest: „Die Gemeinnützigkeit und das ehrenamtliche Wirken der Helfer vor Ort wollen wir honorieren.“

Weitgehend durch Spenden finanziert, weil ihre Hilfeleistung eben nicht gesetzlich gefordert ist, ist eine Unterstützung in Form einer Geldspende bei ihnen stets willkommen. 250 Euro sind somit beim HvO gut angelegt. Und weil auch die Wasserwachtler ehrenamtlich im, am und auf dem Wasser Leben retten, sollten auch sie in den Genuss einer Finanzspritze kommen. Sie erhielten den gleichen Betrag in Form einer Spende. Die Helfer vor Ort wollen das Geld für Material und als Rücklagen verwenden, die Wasserwacht für die Jugendarbeit sowie für den Kauf neuer Flossen.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.