Pressath
11.08.2021 - 13:47 Uhr

Frauen bleiben an der Spitze des Förderkreises des TSV Pressath

Sie versuchen weiterhin die Wünsche des Nachwuchses zu erfüllen (vorne, von links): Josef Sirtl, Ramona Rauch, Rita Brunner, Wolfgang Graser, Uwe Hautmann – hinten: Franz Ficker, Thomas Knöfel – entsch.: Bruno Kellner, Karl-Heinz Hirsch. Bild: ffz
Sie versuchen weiterhin die Wünsche des Nachwuchses zu erfüllen (vorne, von links): Josef Sirtl, Ramona Rauch, Rita Brunner, Wolfgang Graser, Uwe Hautmann – hinten: Franz Ficker, Thomas Knöfel – entsch.: Bruno Kellner, Karl-Heinz Hirsch.

Bei der Jahreshauptversammlung des Fördererkreises des TSV Pressath begrüßte Vorsitzende Rita Brunner neben Drittem Bürgermeister Wolfgang Graser, Stadtrat Franz Floth, den Vertretern des Hauptvereins Josef Sirtl und Wunibald Heinl vor allem Ehrenvorsitzenden Albert Butscher. Nach dem Gedenken der Verstorbenen, ging Brunner auf die Aktivitäten des Vereins ein. Aufgrund Corana konnte nur der Preisschafkopf 2020 durchgeführt werden. Bei nur knapp über 30 Mitgliedern hofft sie auf neue Unterstützer, der monatliche Beitrag von 2,50 Euro sei nicht viel. Dank der zusätzlichen Spenden konnten auch weiterhin die Wünsche des Nachwuchses im Fußball, Tischtennis und Tennis erfüllt werden.

Kassier Uwe Hautmann, gleichzeitig Jugendleiter, berichtete von einem positiven Kassenstand. Grußworte sprach neben Graser auch Josef Sirtl für den Hauptverein. Alle bedankten sich, wünschten dem Verein alles Gute und boten weiterhin Unterstützung an.

Franz Floth und Josef Sirtl leiteten die Neuwahl. Die beiden Frauen an der Spitze, Vorsitzende Rita Brunner und ihre Stellvertreterin Ramona Rauch wurden bestätigt. Uwe Hautmann (Kassier), Thomas Knöfel (Schriftführer) und die Beisitzer Franz Ficker, Wolfgang Graser, Karl-Heinz Hirsch und Bruno Kellner bilden das Beisitzerteam. Vorsitzende Brunner betonte in ihrem Schlusswort, dass die Zukunft sicher wieder von einer guten Zusammenarbeit mit einem harmonischen und offenen Miteinander geprägt sein werde.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.