Mit dem Verkehrssicherheitsprogramm "Toter Winkel - Todes Winkel" machte der ADAC Station an der Pressather Grund- und Mittelschule. Die Verantwortlichen sprachen mit den Dritt- und Viertklässlern zunächst über die Gefahren und den Begriff "toter Winkel". Danach durften die Schüler auf den Fahrersitz eines Lastwagens Platz nehmen, um zu sehen, was es mit dem toten Winkel auf sich hat und wie groß dieser ist. "Da passt ja die ganze Klasse rein, und der Fahrer kann nichts sehen", stellten die erstaunten Kinder fest. Die Schüler sollten deshalb immer aufpassen, ob der Fahrer sie gesehen hat und im Zweifelsfall erst den Lastwagen vorbeifahren lassen, bevor sie die Straße überqueren.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.