(ffz) In den 70er Jahren hatte er einen Stammplatz in der Landesligaelf des TSV. Auch nach seiner aktiven Zeit arbeitete für den Verein. Ob damals in der Jahnstraße oder jetzt im Sportzentrum, es vergeht kaum ein Tag, wo er nicht nach dem Rechten schaut. Die Linien auf dem Spielfeld streuen, die Plätze bewässern, das Gelände mähen oder bei den momentanen Renovierungen des Sportheims mitzuhelfen, auf Heinz Schupfner ist stets Verlass. Bei den Spielen der 1. Mannschaft, egal ob daheim oder auswärts ist er dabei. Besonders freut es den Nürnbergfan, dass sein Enkel Korbinian bereits in der B-Jugend Fußball spielt. Auch den Montagsstammtisch vergisst er nicht, nachdem er „Dahoam ist dahoam angeschaut hat. Zum 60. Geburtstag wurde er bereits zum Ehrenmitglied ernannt und auch jetzt ließen es sich Vorsitzender Josef Sirtl (links) und Bauausschussvorsitzender Wunibald Heinl nicht nehmen, mit einem Geschenk alles Gute zu wünschen und danke zu sagen.
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