Typisch für seinen Lebensraum sind feuchte Laub- und Mischwälder, von Quellbächen durchzogen. Da Feuersalamander hauptsächlich nachtaktiv sind, werden sie tagsüber meist nur nach Regenfällen beobachtet, wenn sie ihre Verstecke verlassen. Bedroht sind die meist bis zu 18 Zentimeter langen Tiere, weil ihre Lebensräume durch forstliche Nutzung von Laubmischwäldern vernichtet werden. Aber auch der Freizeitverkehr sowie ein Hautpilz, der sogenannte „Salamanderfresser“, sind für ihn gefährlich. Übrigens: Die Bezeichnung der Art geht auf den einstigen Aberglauben zurück, dass dieser Lurch Feuer überleben und sein giftiges Hautsekret die Glut löschen würde.
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