(nn) Begleitet wurde die reisefreudige Gruppe von ihrer Klassenlehrerin Yvonne Walter und Förderlehrer Hans Walter. Das barocke Flair von „Elbflorenz“, wie die Stadt an der Elbe gerne auch genannt wird, besticht durch seine prächtigen Baudenkmäler und Kunstschätze von Weltrang. Bei einem Bummel durch „Dresdens Altstadt“ (Frauenkirche Zwinger, Semperoper, Residenzschloss) konnte das nahezu unverändert erhaltene Architekturensemble erlebt werden. Die „Brühlsche Terrasse“ hoch über der Elbe, lud zum Schlendern vorbei an Albertinum und Kunstakademie ein. Immer mit einer wunderbaren Aussicht auf den Fluss. Höhepunkt war der Besuch des Hygienemuseums und das 16 Kilometer von Dresden entfernte Schloss Moritzburg. Das einstige prächtige Jagdschloss, auf einer künstlichen Insel gelegen, erhielt seine heutige Gestalt im 18. Jhd. unter August dem Starken und diente als Filmkulisse für „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ (1973). Am Abreisetag stand vormittags noch eine Schifffahrt auf der Elbe auf dem Programm. Sie startete in der Altstadt, führte am Loschwitzer Villenviertel, drei Schlössern und fünf berühmten Elbbrücken vorbei. Nachmittags konnten die Schüler im Waldseilpark Dresden-Bühlau ihren Mut in luftigen Höhen beweisen.
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