Traditionell begann die Feier mit einem Zug der Fahnenabordnungen vom Kindergarten zur Stadtpfarrkirche.
Zahlreiche Verbände, Vereine und Organisationen, unter anderem die Kolpingfamilie, der Frauenbund, die DJK, der TSV, Vertreter der Politik, der kirchlichen Gremien sowie Abordnungen der Feuerwehren zogen zum Gotteshaus, wo Stadtpfarrer Edmund Prechtl den Festgottesdienst zelebrierte. Die musikalische Gestaltung übernahmen die Pressather Musikanten.
Prechtl ging auf das Leben des Heiligen ein, der um 280 in Kappadokien geboren wurde. Der Kirchenpatron ist in der Pfarrkirche gleich dreimal bildlich dargestellt, einmal auch in einem Kirchenfenster.
Sein Name steht für Tapferkeit und Nächstenliebe, Ritterlichkeit und Höflichkeit. Weithin bekannt ist Georg zudem als Drachentöter und zählt als Schutzpatron zu den 14 Nothelfern.













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