Nach einer musikalischen Einleitung durch die "D`Saitenmusik" der Musikschule unter der Leitung von Inge Dötsch freute sich der stellvertretende Heimleiter Christian Fuchs über die Anwesenheit von Stadtpfarrer Edmund Prechtl, der Bürgermeister Werner Walberer (Pressath) und Thorsten Hallmann (Schwarzenbach) und des Seniorenbeauftragen der Stadt Pressath, Albert Butscher. Gekommen waren auch Pater Antony, Kirchenpfleger Anton Murr, Pastoralreferent Albert Neiser und die Sprecherin des Pfarrgemeinderates, Renate Kneidl. Den Vertretern der beiden Geldinstitute, Michael Schelkshorn und Franziska Spies und Barbara Neumann dankte Fuchs für die erhaltenen großzügigen Spenden. Stadtpfarrer Edmund Prechtl dankte in seinem Grußwort allen, die sich der schweren Aufgaben in einem Pflegeheim verschrieben haben und ihren Dienst in vorbildlicher Weise bewältigen. Auch Bürgermeister Werner Walberer würdigte die großartigen Leistungen des Personals, ob haupt- oder auch ehrenamtlich. Mit einem Gedicht wünschte er eine schöne Weihnachtszeit, die getragen werden soll von innerer Erfüllung und von der Hoffnung auf Frieden in der ganzen Welt. Renate Kneidl unterstrich die Bedeutung des Weihnachtsfestes für die Heimbewohner. "Es werden Erinnerungen wach an die Zeiten der Kindheit" meinte sie und allen wünschte sie ein frohes Fest. Vor dem Auftritt der Schülerinnen der Grundschule Pressath, die im abgedunkelten Saal eine Lichtertanz aufführen, sorgte die Musikgruppe in der Besetzung Brigitte Dorn, Maria Fenzl, Therese Kausler (Zither), Johanna Mayer (Hackbrett) und Inge Dötsch (Gitarre) für weihnachtliches Feeling. Mit dem gemeinsam gesungenen Lied "Wir sagen euch an den lieben Advent" endete der offizielle Teil der Feier. Aber keiner verließ die Cafeteria, denn nun stand der kulinarische Höhepunkt bevor. Vom Küchenteam unter der Leitung von Petra Schultes war ein opulentes Weihnachtsmenü mit Ganzbrust, Knödeln, Blaukraut und diversen anderen Beilagen zubereitet worden. Alle ließen es sich schmecken und die Heimbewohner, die auf den Zimmern bleiben mussten, wurden vom Personal versorgt.
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