Pressath
09.05.2019 - 10:17 Uhr

Zauberei beim Klassentreffen

Überraschung beim Klassentreffen des Jahrgangs 1948/49 in Pressath. Zauberkünstler Marius Koslowski zeigt seine Tricks und sorgt für gute Stimmung.

Klassentreffen des Jahrgangs 1948/49. Bild: is
Klassentreffen des Jahrgangs 1948/49.

Klassentreffen sind immer etwas ganz Besonderes. Je älter man wird desto intensiver freut man sich auf die Zusammenkunft. Dies war auch so als sich der Jahrgang 1948/49, also die mittlerweile 70 Jährigen, im Gasthaus Heining trafen. Nach der Begrüßung durch Altbürgermeister Anton Gareis, der im Namen des Organisationsteams , dem Monika Gebhard, Jürgen Schaal, Michael Kaufmann und Donat Grünberger angehörten, wurde zunächst bei Kaffee und Kuchen in lockerer Runde die ersten Wiedersehenskontakte geknüpft.

Da konnte man immer wieder hören „Du hast dich überhaupt nicht verändert“ oder „Du schaust genauso gut aus wie beim letzten Treffen vor fünf Jahren“. Mit einem Blumengesteck am großen Kreuz beim Friedhofseingang wurde dann der bereits verstorbenen Mitschüler gedacht.

Geschlossen machten sich dann alle auf dem Weg in die Stadtpfarrkirche, wo Pfarrer Edmund Prechtl den Schuljahrgang zu Beginn der heiligen Messe herzlich willkommen hieß. Nach dem Gottesdienst hatten die Organisatoren sich eine ganz besondere Überraschung ausgedacht. Zauberkünstler Marius Koslowski hatte die Zeit genutzt, um seine magische Show vorzubereiten.

„So etwas haben wir noch nicht gesehen“, war vom faszinierten Publikum zu hören. Da wurde aus einem Fünf-Euro-Schein im wahrsten Sinne des Wortes im „Handumdrehen“ ein Hunderter und ein Tisch schwebte dann von „Zauberhand“ gelenkt einen Meter über den Boden. Langanhaltender Beifall bewies, dass die Zauberkunststücke gut angekommen waren.

Nach dem gemeinsamen Abendessen wurden dann Erinnerungen und Anekdoten aus der gemeinsamen Schulzeit ausgetauscht. Unterbrochen wurden die Gespräche dann vom ehemaligen Mitschüler Josef Kämpf der mit lustigen Liedern und Geschichten die Aufmerksamkeit seiner Mitschüler erregte. Die Zeit verging wie im Flug und „in spätestens fünf Jahren“ wollen sich die ehemaligen Schulkameraden wieder sehen.

 
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