(arw) Je näher die Zeiger an 11 Uhr heranrückten, umso mehr Besucher strömten zum Festplatz. Schon gegen 11.15 Uhr kamen die ersten knusprigen Fleischstücke aus dem Ofen. Dazu gab es Krautsalat und Knödel. Später gab es nur noch Rippchen, obwohl die Verantwortlichen im vergleich zum Vorjahr wesentlich mehr Fleisch geordert hatten.
Obwohl es anfangs auch mal nach Regen aussah, kam später die Sonne durch und das Thermometer kletterte auf über 25 Grad. Die Tischgarnituren füllten sich immer mehr. Vier Stunden lang mussten die Mädchen des Burschenvereins Kinder schminken. In der Hüpfburg konnten sich jüngsten Besucher austoben. Die Eltern hatten sie stets im Blick. Franz Harrer, Roman Karl und Dieter Seidl von der „Neisteder Zoiglmusi“ lieferten die passende Begleitmusik, so dass etliche mitsangen und schunkelten. Die Schnaps- und Weinbar musste wegen der Nachfrage früher als geplant öffnen.
Auch in der Grillbude ging es heiß her. Das Personal hatte alle Hände voll zu tun, ebenso wie am Ausschank. Sehr fleißig waren die Bedienungen, ob zu Mittag oder zur Kaffeezeit. Die beteiligten zwölf Vereine können mit Organisation und Ablauf zufrieden sein.
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