"Endlich sind solche Ehrungen wieder möglich, denn es ist uns ein Bedürfnis, Feuerwehrleuten bei der Ehrenzeichenverleihung für 25-jährige und 40-jährige aktive Dienstzeit unseren Dank und auch den der Menschen im Landkreis auszudrücken", sagte Landrat Andreas Meier beim Ehrenabend im Sportheim in Püchersreuth. Der Landkreischef führte zudem die beispielhafte Entwicklung unserer Region an, in der gerade die Feuerwehren ein Vorbild für Gemeinschaftsgeist, Kameradschaft und christliche Werte ein leuchtendes Beispiel sind.
Bürgermeister Rudolf Schopper stellte das Engagement seiner drei Ortsfeuerwehren besonders hoch heraus. Trotz der großen Einschränkungen aufgrund der Pandemie waren diese immer einsatzbereit und leisteten im Notfall Hilfe. Zu den Dienstjubilaren sagte der Gemeindechef, dass sie zudem einen großen Anteil an der Erfolgsgeschichte und positiven Entwicklung „unserer drei Ortsfeuerwehren“ haben. Dafür gelte der Dank der Bürger. Kreisbrandrat Marco Saller ergänzte, dass es alles andere als eine Selbstverständlichkeit sei, so viele Jahre in der Feuerwehr für den Schutz der Bevölkerung zu dienen. Saller beschrieb zudem das bereitgestellte Hilfeleistungskonzept des Landkreises im Rahmen der Flutkatastrophe in Reinland-Pfalz.
Das Feuerwehrehrenzeichen Silber für 25 Jahre aktive Dienstzeit erhielten: Herbert Beck, Florian Würth (Püchersreuth); Johann Kahl (Ilsenbach); Christian Gleißner, Andreas Troppmann (Wurz). Das Ehrenzeichen Gold für 40 Jahre aktive Dienstzeit bekamen: Johannes Treml (Ilsenbach), Josef Zahn und Günter Häring (Wurz).
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