Die „Steinwaldzwerge“ des Kinderhauses in Pullenreuth erlebten einen Feuerwehrtag mit Brandschutzübung. Dabei durfte jedes Kind einen Notruf absetzen und üben, wie es in einer Mitteilung heißt. Demnach wussten die Buben und Mädchen bestens Bescheid über die Aufgaben der Feuerwehr. Im Rauchhaus wurden Gefahren sowie das richtige Verhalten bei Rauchentwicklung und Ausbruch eines Brandes demonstriert und kindgerecht erklärt. Die Kinder erkannten die Feuerwehrleute sofort an ihrer Uniform. Gespannt schauten die Kleinen zu, wie sich ein Feuerwehrmann seine Ausrüstung anlegt. Alle einzelnen Teile wurden genau erklärt und durften dann ausprobiert werden. So soll den Kindern die Angst vor der Uniform und den Gerätschaften genommen werden.
Ein Höhepunkt waren natürlich die beiden Feuerwehrautos „Hannah“ und „Florian“. Die Kinder durften die Gefährte anschauen und im Inneren auch Platz nehmen. "Das war richtig toll", heißt es in der Mitteilung. Demnach gab es zum Abschluss für jedes Kind noch eine Urkunde, einen Feuerwehr-Luftballon und eine kleine Überraschungstüte. Kinderhausleiterin Tania Schraml bedankte sich bei allen Verantwortlichen der Feuerwehren Pullenreuth und Pilgramsreuth-Langentheilen mit einem „Löschwasser“ und gebackenen "112"-Muffins.
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