Die Kapelle „St. Maria Immaculata und der Gute Hirte“ in der Rackenthaler Dorfmitte ist eingehüllt in Schnee und Kerzenlicht: Es ist „Advent und die Nacht der Lichter“ in Rackenthal. Klein, aber fein beginnen in der Kapelle adventliche Weisen zu ertönen. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft waren schließlich Dorfleute sowie Gäste eingeladen, an holzbefeuerten Öfen zu verweilen.
Organisiert vom Kapellenbauverein Rackenthal sind mit Kerzen und bewusst in die Dorfumgebung gesetzten Illuminationen eine Aura von friedlicher Zuversicht geschaffen worden. Heißgetränke, warme Suppe und Langosch waren von fleißigen Händen in Eigenleistung zur Stärkung zubereitet worden. Die Kapelle blieb an diesem Abend der Lichter im Advent offen für jeden, der später dort in Stille verweilen wollte. So wurde aus stillen Wegen in staader Zeit eine Oase der Geruhsamkeit. Mehr will diese Veranstaltung gar nicht sein.
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