Ramlesreuth bei Speichersdorf
17.08.2022 - 13:29 Uhr

KSK Ramlesreuth zeichnet Sportschützen aus

Schießwart Manfred Kauper (rechts), Kreisvorsitzender Thomas Semba (links) und Vorsitzender Bernhard Kopp (Dritter von links) zeichneten mit Michael Ackermann, Helmut Moller und Franz Josef Brandl die besten Sportschützen der Soldatenkameradschaft in den Jahren 2019 und 2020 aus. Bild: hai
Schießwart Manfred Kauper (rechts), Kreisvorsitzender Thomas Semba (links) und Vorsitzender Bernhard Kopp (Dritter von links) zeichneten mit Michael Ackermann, Helmut Moller und Franz Josef Brandl die besten Sportschützen der Soldatenkameradschaft in den Jahren 2019 und 2020 aus.

Die Sportschießgruppen ist das Aushängeschild der Soldatenkameradschaft. Seit 1984 leitet Manfred Kauper die Abteilung und hat sie auf die Erfolgsspur geführt. Ihre Schützen gehören sowohl im Gemeindegebiet wie auf Kreisverbandsebene zu den Besten. Wenngleich coronabedingt mit Verspätung bot die Generalversammlung den würdigen Rahmen, die Vereinsmeister 2019 und 2020 mit Pokal und Urkunde zu küren.

In beiden Jahren siegten in der Disziplin KK-Gewehr Michael Ackermann und in der Disziplin KK-Pistole Matthias Pirner. Vizemeister wurden Wolfgang Hübner und Roland Moller. Schützenkönig 2019 wurde Michael Ackermann, der durch den dritten Erfolg den Wanderpokal behalten darf. 2020 gelang Joachim Klant der goldene Schuss. Mit Michael Ackermann auf Platz sechs und Franz Josef Brandl auf Platz acht unter 36 Einzelschützen stellte die Kameradschaft bei der Kreismeisterschaft KK-Gewehr die besten Schützen im Gemeindegebiet.

Matthias Pirner belegte Platz 19 unter 38 Einzelschützen mit der KK-Pistole. Beim Crosslauf 2019 in Immenreuth landete Wolfgang Ackermann auf dem neunten und 2020 in Kirchenlaibach auf dem vierten Platz. Kreisvorsitzender Thomas Semba sagte zu, erneut den Wanderpokal zu spenden.

Um nach dem Corona-Stillstand den Schießbetrieb wieder attraktiv zu machen, wurde angedacht, zwei Mal im Jahr zum Schießen mit Gastschützen ins Schützenheim in Speichersdorf zu gehen. Falls die Gebühren in Immenreuth weiter steigen, werde erwogen, ganz nach Speichersdorf auszuweichen. Zudem werde ein gemeinsames Vergleichsschießen angestrebt.

 
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