Ein 41-Jähriger hat am Mittwochabend in Regensburg einen Bahnsicherheitsmitarbeiter ins Gesicht geschlagen und in den linken Unterarm gebissen. Das berichtet die Bundespolizei. Sie ermittelt nun wegen Bedrohung, Beleidigung, Hausfriedensbruchs und Körperverletzung. Der Vorfall ereignete sich laut Bundespolizei gegen 23.30 Uhr, als der Mann trotz eines bestehenden Hausverbots den Bahnhof betrat.
Laut Polizeibericht hatte eine Streife der DB-Sicherheit den Mann auf das Hausverbot angesprochen, woraufhin er die Bahnmitarbeiter massiv beleidigt habe. Als die Sicherheitskräfte den Vorfall anzeigen und den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Bundespolizei festhalten wollten, sei der Mann auf den Bahnhofsvorplatz geflüchtet. Dort habe ihn die DB-Streife stellen können, wobei es zu der körperlichen Auseinandersetzung gekommen sei. Dabei habe der 41-Jährige einem Mitarbeiter der Deutschen Bahn ins Gesicht geschlagen und sei deshalb von Sicherheitskräften zu Boden gebracht worden, heißt es im Polizeibericht.
Die Bundespolizeiinspektion Waldmünchen sei verständigt worden und habe den Mann gefesselt und zur Dienststelle gebracht. Ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn sei im Gesicht und an den Händen verletzt worden. Des Weiteren sei die Hose eines weiteren Mitarbeiters zerrissen worden.
Bereits am Vortag hatte der Tatverdächtige laut Bundespolizei auf mehrere Personen eingeschlagen und ein ausgeprägtes Maß an Gewaltpotenzial gezeigt und jede Kooperation verweigert. Weil er sich offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden habe, sei nicht auszuschließen gewesen, dass er sich selbst oder andere Menschen gefährden könnte.
Das Bundespolizeirevier Regensburg ermittelt wegen Bedrohung, Beleidigung, Hausfriedensbruchs und Körperverletzung. Der 41-Jährige wurde an die Polizeiinspektion Süd übergeben.
Diese Meldung ist mit Informationen der genannten Polizeidienststelle und mit Unterstützung durch KI erstellt worden.













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