Mit dem 3:0-Heimsieg zuletzt gegen den SV Waldhof Mannheim hat sich der SSV Jahn Regensburg selbst ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk gemacht. Egal wie die Auswärtspartie am Freitagabend (19 Uhr) beim Spitzenreiter Energie Cottbus auch ausgeht, die Oberpfälzer können am letzten Spieltag des Jahres nicht mehr auf einen Abstiegsplatz zurückfallen.
Wie schwer die Aufgabe in der Lausitz allerdings wird, weiß Michael Wimmer. „Sie haben eine brutal gute Offensive. Das Wichtigste ist, dass wir mit viel Leidenschaft auftreten und die Zweikämpfe annehmen”, fordert der Jahn-Trainer von seinen Spielern.
Unschlagbar ist der Spitzenreiter nicht. Von seinen bislang fünf Saisonniederlagen hat Cottbus eine auch im eigenen Stadion bezogen. Dementsprechend mutig will der Gast auftreten. “Wir wollen wieder aggressiv vorne anlaufen und hohe Ballgewinne erzielen - und dann auch gewinnen“, sagt SSV-Verteidiger Leopold Wurm.
Sicher ausfallen werden Julian Pollersbeck (Rückenverletzung) und Philipp Müller (krank). Dafür kehrten die zuletzt grippal angeschlagenen Noel Eichinger, Nico Oliveira und Davis Asante zurück ins Training. Auch Nick Seidel ist nach seiner abgesessenen Rotsperre spielberechtigt.



















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