Schon seit Jahren mahnt Riedens Bürgermeister Geitner: Das Freibad aus den 1970er Jahren muss dringend saniert werden. Nun könnte mit einer Förderung vom Bund die Sache ins Rollen kommen.
Ein Rettungsring für das Riedener Freibad? Eine Förderung des Bundes könnte kleinen Kommunen wie Rieden unter die Arme greifen, wenn eine Mammutaufgabe wie die Sanierung eines Bades ansteht.
Petra Hartl
Das Riedener Freibad stammt aus den 1970er Jahren. Nun kann es in Sachen Sanierung keinen Aufschub mehr geben.
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Teilweise stammen die Duschen vor den Becken noch aus der Bauzeit des Freibads.
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Hier lässt es sich aushalten: Die Wasserwacht übernimmt die Aufsicht am Schwimmerbecken.
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Blühende Geranien in Tontöpfen verzieren das Seitengebäude des Freibads.
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Hier kassiert Bademeister Max Wagner ab und zu selbst.
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Rieden hat ein 50 Meter langes Schwimmerbecken. Es ist eine Seltenheit in der Region.
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Viele Kinder genießen ihre Sommerferien im Riedener Freibad.
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Eine Umkleidemöglichkeit abseits der Schwimmbecken.
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Hoch hinaus: Von hier hat man einen umfassenden Überblick im Riedener Freibad.
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An heißen Sommertagen planschen die Kinder gern im Nichtschwimmerbecken.
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Manche Gäste kommen seit Jahrzehnten gern ins Riedener Freibad.
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Etwas in die Jahre gekommen: Die Umkleideräume sollen ebenfalls saniert werden.
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In die Jahre gekommene Reklameschilder begrüßen am Eingang die Badegäste.
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Badespaß auf 50 Metern im Schwimmerbecken.
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Auf den Treppen machen es sich viele Badegäste bequem.
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Auf den Treppen machen es sich viele Badegäste bequem.
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Ein Hauch von Italien im Riedener Freibad?
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Blühende Geranien und zwei Bayernfahnen begrüßen die Badegäste.
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Wer eine Erfrischung sucht, findet sie bei einem Eis am Kiosk des Freibads. Auch dieses Gebäude soll saniert werden.
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