Die Wallfahrt der Pfarrgemeinde Rottendorf zum Fahrenberg geht auf den Beginn der Corona-Pandemie zurück. Auch in diesem Jahr wurde dieser Pilgergang fortgeführt und die Strecke zum über 800 Jahre alten Wallfahrtsort an zwei Tagen zurückgelegt. Als lebendige Glaubenszeugen waren die Wallfahrer mit Kreuz, Lautsprecher und Begleitfahrzeug betend und singend zu Fuß unterwegs. Über die Rastorte Pfreimd, Söllitz und Steinach erreichten sie am ersten Tag nach 31 Kilometern Wegstrecke den Übernachtungsort Oberlind. Nach der letzten Etappe am folgenden Tag konnte Pfarrer Norbert Götz die Pilger zum Festgottesdienst am Fahrenberg begrüßen.













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