Einerseits gäbe es die Möglichkeit eines Bestandsausbaus mit Seitenstreifen, beidseitig wechselnden Breiten und Grünstreifen sowie einer Fahrbahnbreite von fünf Metern, erläuterte der Ingenieur vom Büro Zwick in der Gemeindesratssitzung. Eine Alternative wäre der Ausbau mit einem 1,50 Meter breiten Gehweg, besserer Überquerung für Fußgänger sowie Grünflächen und Bäume. Der Spielplatz solle einen neuen Zugang und die Bushaltestelle eine neue Anlegung erhalten. Auch die Bodenwelle auf Höhe des Spielplatzes soll verschwinden.
In der Aussprache kristallisierte sich zwar ein Ausbau mit Gehweg aus Gründen der Verkehrssicherheit heraus, doch Bürgermeister Lenk will vor einer Entscheidung die Bürger mit ins Boot holen. Er lädt deshalb am 12. November die Anlieger der Blütenstraße zu einer Versammlung mit Vorstellung der beiden Ausbauvarianten in den Unterrichtsraum des Feuerwehrgerätehauses ein. Damit erklärte sich auch der Gemeinderat einverstanden.
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