Die gut 26.000 Quadratmeter große Fläche "Im Gwend" am östlichen Ortsrand von Schirmitz gleicht gerade eher einem Gebiet nach einer Naturkatastrophe. Seit geraumer Zeit finden dort große Erdbewegungen statt. Das Areal, auf etwa 300 Metern Länge an das neu entstandene Wohngebiet "Gladiolenweg" angrenzend, wird erschlossen. Ein Tiefbauunternehmen aus Schwarzhofen ist damit betraut. Weil die Fläche auf einer flachen Kuppe liegt, ist der Blick vom "Tal", von einem kleinen Waldstück aus grob Richtung Westen nach oben, zurzeit besonders beeindruckend. Die dort entstehenden 35 Parzellen sollen laut Bebauungsplan eine Größe zwischen 500 und 650 Quadratmeter haben. Wenn alles nach Plan läuft, ist die Erschließung laut Bürgermeister Ernst Lenk im Juli abgeschlossen. Danach erfolgt die Vermessung und das Bayernwerk stellt die Trafostation. Dann könnten im Herbst, Lenk schätzt September, spätestens Oktober, die ersten Häuslebauer loslegen.
Schirmitz
22.03.2024 - 08:03 Uhr
Das Schirmitzer Neubaugebiet "Im Gwend" nimmt Gestalt an
von Iris Eckert
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