Von Pegnitz aus ging es um 6 Uhr in der Früh über Pottenstein in den fränkischen Wallfahrtsort. Unterwegs stießen noch einige Wallfahrer zur Gruppe, die die gesamte Strecke von Schlammersdorf aus auf sich genommen hatte.
Trockenen Fußes zogen die Pilger schließlich gegen Mittag betend und singend in den Gnadenort ein. Und das Wetter hatte es besonders gut mit ihnen gemeint, denn der Samstag dürfte der einzige Tag in der vergangenen Woche gewesen sein, an dem es nicht geregnet hat.
Nach einer Andacht an der Mariengrotte nutzten die Gläubigen noch die Zeit für einen Besuch in der Basilika, die der Heiligsten Dreifaltigkeit geweiht ist, oder ließen sich zum Mittagessen nieder. Am Nachmittag ging es mit dem Bus wieder nach Schlammersdorf zurück.
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