Schlammersdorf
15.07.2021 - 11:27 Uhr

Pilger aus Schlammersdorf erreichen Gößweinstein trockenen Fußes

Nach einem Jahr Corona-Pause machten sie sich wieder auf den Weg: Etwas mehr als 40 Gläubige aus der Pfarrgemeinde Schlammersdorf nahmen an der traditionellen Fußwallfahrt nach Gößweinstein teil.

von WMI
Nach einem kurzen Stopp bei der Kreuzkirche auf der Anhöhe bei Pottenstein ging es für die Schlammersdorfer Wallfahrer weiter auf das zweite Teilstück nach Gößweinstein. Bild: wmi
Nach einem kurzen Stopp bei der Kreuzkirche auf der Anhöhe bei Pottenstein ging es für die Schlammersdorfer Wallfahrer weiter auf das zweite Teilstück nach Gößweinstein.

Von Pegnitz aus ging es um 6 Uhr in der Früh über Pottenstein in den fränkischen Wallfahrtsort. Unterwegs stießen noch einige Wallfahrer zur Gruppe, die die gesamte Strecke von Schlammersdorf aus auf sich genommen hatte.

Trockenen Fußes zogen die Pilger schließlich gegen Mittag betend und singend in den Gnadenort ein. Und das Wetter hatte es besonders gut mit ihnen gemeint, denn der Samstag dürfte der einzige Tag in der vergangenen Woche gewesen sein, an dem es nicht geregnet hat.

Nach einer Andacht an der Mariengrotte nutzten die Gläubigen noch die Zeit für einen Besuch in der Basilika, die der Heiligsten Dreifaltigkeit geweiht ist, oder ließen sich zum Mittagessen nieder. Am Nachmittag ging es mit dem Bus wieder nach Schlammersdorf zurück.

Mit einer Andacht an der Mariengrotte in Gößweinstein endete die Wallfahrt der Schlammersdorfer Pilger. Bild: wmi
Mit einer Andacht an der Mariengrotte in Gößweinstein endete die Wallfahrt der Schlammersdorfer Pilger.
 
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