Die Hüllen sind gefallen, die Plastikplanen verschwunden, das im Jahre 1836 errichtete Wahrzeichen des früheren Golddorfes Schlattein, der Glockenturm, zeigt sich im neuen Glanz. Die mit Lerchenholz vollzogene Ummantelung mit Uhrenanzeiger, dazu das aus Kupferbleck verzierte Glockengehäuse mit Wetterfahne ergeben ein ansprechendes Bild. Nachdem die Verfugung des Granitmauerwerks mit Sockel auf dem der Turm steht ausgeführt wurde, fehlt lediglich noch die statisch notwendige Trockenlegung rund um den Turm. Sie wird in diesen Tagen vollzogen.
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