(ads) „Verschoben ist nicht aufgehoben!“ Nach diesem Motto machten sich die Frauenbunddamen heuer zu einer verspäteten Muttertagsfahrt nach Franken auf. Erstes Ziel war Kloster Banz, das zum Ensemble des Gottesgartens im Obermainland gehört. Nach einer Führung durch das ehemalige Benediktinerkloster hatten die Frauen Zeit, die Korbstadt Lichtenfels zu erkunden und ein Gläschen Wein beim dortigen Weinfest zu genießen. Nachmittags ließ man sich in Bad Staffelstein mit Kaffee und Kuchen auf Kosten des Frauenbunds verwöhnen. Nach der Besichtigung der Basilika Vierzehnheiligen, die nach Plänen von Balthasar Neumann erbaut wurde und den Vierzehn Nothelfern geweiht ist, ging es wieder Richtung Heimat. Eine Einkehr in Kürmreuth durfte dabei nicht fehlen.
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