Zwei wichtige Aspekte waren hierfür ausschlaggebend: der Umweltgedanke (CO2-Ersparnis) und die Förderung durch verschiedene Institutionen. Der BLSV übernahm bei dieser Maßnahme 45 Prozent der Gesamtkosten, das Bundesamt für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit unterstützte durch den Projektträger Jülich GmbH den Austausch mit 30 Prozent. Außerdem beteiligte sich die Stadt Schnaittenbach mit einem zehnprozentigen Zuschuss. Somit verblieben beim Sportverein 15 Prozent der Ausgaben. Durch diese Umrüstung wird zudem eine Stromersparnis von 74 Prozent erreicht, dies entspricht 7164 Kilowattstunden jährlich. Verbunden ist damit eine Reduzierung der Treibhausemissionen von 85 Tonnen CO2 auf eine Laufzeit von 19 Jahren.
Ohne die Fördermaßnahme des BLSV und des Bundesamtes sowie den städtischen Zuschuss wäre die LED-Umstellung laut TuS-Vorstand Gerald Dagner "eigentlich nicht bezahlbar" gewesen. Die neue Flutlichtanlage im Sportzentrum am Forst ist mittlerweile isttalliert und kostete 29 000 Euro.













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