Der zweitägige Ausflug der SPD hat nach Ansbach und ins Fränkische Freilandmuseum in Bad Windsheim geführt. Zweiter Bürgermeister Uwe Bergmann hatte ein interessantes Programm zusammengestellt, das bestens bei allen Teilnehmern ankam, hieß es.
Erster Stopp war die mittelfränkische Bezirkshauptstadt Ansbach. Dort wurden das Markgrafenmuseum besuchte, anschließend widmeten sich die Oberpfälzer der Person des Kaspar Hauser. Um ihn rankt sich eine mysteriöse Kriminalgeschichte. Er lebte von 1830 bis zu seinem gewaltsamen Tod im Dezember 1833 in Ansbach. Bei einer Stadtführung erfuhren die Schnaittenbacher, dass Hauser ein Rätsel seiner Zeit war. Man habe nichts über seine Herkunft gewusst, die Umstände seines Todes seien geheimnisvoll geblieben. Spekuliert wird, dass er adligen Geschlechts war und ausgesetzt wurde.
Nach dem Mittagessen ging es weiter nach Bad Windsheim. Dort absolvierte die SPD eine Führung durch das kulturgeschichtliche Freilandmuseum. Es dokumentiert auf einem Gelände von fast 50 Hektar Bauen, Wohnen und Wirtschaften der unteren und mittleren Bevölkerungsschichten in Franken. Auf der Heimfahrt kehrten die Schnaittenbacher noch im Birgland ein.













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