Weil die offizielle Einweihung des neuen Dorfgemeinschaftshauses coronabedingt jahrelang nicht stattfinden konnte, hatte die Feuerwehr Schönreuth die Öffentlichkeit und die benachbarten Vereine eingeladen. "Dieses Fest soll auch die Gelegenheit darstellen, ein Dankeschön an alle freiwilligen Helfer zu sagen", betonte Vorsitzender Jürgen Plannerer. Sie haben es mit dem Bauleiter Thomas Heining ermöglicht, mit über 7 000 Stunden Eigenleistung in Rekordzeit ein Gebäude zu errichten, das nicht nur ein Feuerwehrhaus, sondern auch ein Haus für die Dorfgemeinschaft sei.
Im Festzelt erzählte Plannerer den Gästen Wissenswertes über das Dorfgemeinschaftshaus. Gekommen waren nicht nur Abordnungen der Feuerwehren und andere Vereine, sondern auch interessierte Bürgerinnen und Bürger. Wer Lust hatte, konnte sich an einer Führung durch das Gebäude beteiligen, die Jürgen Plannerer, Joseph Mauerer und Günther Heining anboten. "Nur fünf Handwerker haben wir gebraucht, die meisten Gewerke haben wir selbst gemacht", betonten sie. Später packten Helmut Zehfuß, Franz-Josef Bauer und Gerd Schmid ihre Instrumente aus und unterhielten mit flotter Musik.
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