Bei den drei Organisatorinnen Sandra Irlbacher, Carina Maier und Ina Weinfurtner liefen seit Tagen die Fäden zusammen. Ein eingespieltes Team war am Werk. Beim Aufbau und beim Basar unterstützten sie an die 30 Helfer, um die Sachen und Preisvorstellungen von rund 100 Anbietern zu registrieren, gut platziert im großen Rund der Aula zu präsentieren, die Käufe zu addieren, das Geld zu kassieren und für eine kleine Bewirtung mit Getränken, Kaffee und Kuchen zu sorgen. Von den Einnahmen gehen 15 Prozent als Unterstützung an Kindergarten und Grundschule.
Es war der vierte Basar mit Kindersachen, der in Schönsee mit über 200 Besuchern über die Bühne ging. Eine Stunde vor der Öffnung gab es für schwangere Frauen Gelegenheit, sich ohne Gedränge und in Ruhe den Einkaufskorb zu füllen. Als sich von 13.30 bis 15 Uhr die Türen für alle öffneten, gab es ein ziemliches Gedränge, um sich günstig mit oft wenig getragener Kleidung einzudecken. Groß war die Nachfrage nach Spielen, die in Regalen an der Fensterfront und auf den Sitzstufen der Aula ausgebreitet lagen. Viele Eltern hatten ihre Sprösslinge mitgebracht.
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