Schönsee
22.03.2024 - 18:06 Uhr

Immer das Wohl der Stadt im Blick: Josef Höcherl feiert 80. Geburtstag

Anlässlich des 80. Geburtstages besuchten Bürgermeister Reinhard Kreuzer und Dritter Bürgermeister Josef Fleißer ihren ehemaligen Amtskollegen Josef Höcherl in Rackenthal, um ihm zu gratulieren.

Bürgermeister Reinhard Kreuzer (rechts) und Dritter Bürgermeister Josef Fleißer (links) gratulieren Josef Höcherl – im Bild mit Ehefrau Maria – zum Geburtstag. Bild: Stadt Schönsee/exb
Bürgermeister Reinhard Kreuzer (rechts) und Dritter Bürgermeister Josef Fleißer (links) gratulieren Josef Höcherl – im Bild mit Ehefrau Maria – zum Geburtstag.

Bürgermeister Reinhard Kreuzer erinnerte bei Josef Höcherls 80. Geburtstag daran, dass sich der Jubilar viele Jahrzehnte in politischen Ämtern um das Wohl der Stadt verdient gemacht habe.Von 1972 bis zur Eingemeindung 1975 war Josef Höcherl im Gemeinderat in Gaisthal, im Anschluss wurde er zum Stadtrat gewählt. Bis 2020 war er kommunalpolitisch aktiv, 18 Jahre davon sogar als Dritter Bürgermeister, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt.

Josef Höcherl war stets sehr engagiert. Als jahrelanges Pfarrgemeinderatsmitglied und von 2019 bis 2024 in der Kirchenverwaltung tätig, übernahm er von 1982 bis 2018 das Amt des Kirchenpflegers. Und auch aus der Gaisthaler Feuerwehr war der Jubilar als Kommandant von 1969 bis 2002 nicht wegzudenken. 2004 wurde er dann zum Ehrenmitglied und zum Ehrenkommandanten ernannt. Für den Gartenbauverein, den Fremdenverkehrsverein und den Kapellenbauverein Rackenthal war er als Gründungsmitglied ebenso unverzichtbar, wie für die Jagdgenossenschaft, die Freibank-Genossenschaft und viele weitere Vereine, in denen er sich engagierte.

Bei allem Einsatz für das Gemeinwohl, war die Familie doch der Mittelpunkt im Leben von Josef Höcherl. Nach der Hochzeit mit seiner Frau Maria im Jahre 1970 wuchs die Familie rasch um fünf Kinder und zählt heute acht Enkelkinder. Das diesjährige Jubiläum wird aber überschattet von einem schweren Schicksalsschlag, dem Verlust der Tochter Catharina. Den Gästen war es ein Bedürfnis, nicht nur ihre Wertschätzung, sondern auch ihr Mitgefühl auszusprechen.

 
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