In der letzten Woche der Sommerferien fand in Weiden die 19. Schoolguard-Ausbildung statt. 33 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Jahrgangsstufe wurden von der Polizeiinspektion Weiden, der Bundespolizei, dem Bayerischen Roten Kreuz und der Freiwilligen Feuerwehr Weiden ausgebildet. Ziel war es, die Jugendlichen für gefährliche Alltagssituationen zu sensibilisieren und ihnen Selbstvertrauen zu vermitteln.
Während der viertägigen Ausbildung lernten die Schüler, Gefahrensituationen zu erkennen, Hilfe zu rufen und deeskalierend zu handeln. Der zweite Tag stand im Zeichen der Ersten Hilfe, geleitet von Eva-Maria Bühler vom BRK. Die Jugendlichen übten die Versorgung von Platzwunden, die stabile Seitenlage und die Reanimation. Auch die Feuerwehr bot ein realistisches Brandtraining an, bei dem die Schüler ein Feuer mit einem Feuerlöscher löschen durften.
Am letzten Kurstag mussten die Schüler in einer realitätsnahen Übung am Bahnhof auf ein streitendes Paar reagieren. Als eine Person zusammenbrach, zeigten die Jugendlichen, dass sie das Gelernte umsetzen konnten. Sie sicherten die Umgebung, alarmierten die Einsatzkräfte und leisteten Erste Hilfe. Die Polizei, das BRK und die Feuerwehr beobachteten die Übung.
Diese Meldung basiert auf Informationen der Polizeiinspektion Weiden i.d.OPf. und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.
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