Diözesanleiter Dr. Rainer Tichy bezeichnete Margarete Stich einer Pressemitteilung des Malteser Hilfsdienstes zufolge als Gesicht der Malteser in Schwandorf, das nach den Anfängen in der Ersten-Hilfe-Ausbildung später in der Trauerhilfe und der Betreuung von Angehörigen unschätzbar wertvolle Dienste zum Wohle der Bevölkerung geleistet habe. "Wir sind sehr dankbar - vor allem auch für die vielen Jahre der Betreuung der Altöttingwallfahrer, der Sonnenzugteilnehmer oder aber auch der Pilger nach Rom", betonte Tichy. Mit einer Dankurkunde, Blumen und persönlichen Präsenten sprach Diözesanleiterin Baronin von Gemmingen der scheidenden Beauftragten höchste Anerkennung für ihren so wertvollen Dienst aus. "Die Malteser-Kerze soll signalisieren, dass auch Sie immer Licht für Andere waren", so von Gemmingen.
Oberbürgermeister Andreas Feller sprach davon, dass die Arbeit im Ehrenamt nie ausgehe und die Kommune auf Leute wie Stich angewiesen sei, die Tag und Nacht für die Bevölkerung da seien. "Wir wollen als Stadt, dass das, was geschaffen wurde, weiter ausgebaut wird", unterstrich das Stadtoberhaupt. Er wünschte der Geehrten auch weiterhin noch viel Gesundheit und Freude im Kreis der Malteser. Für die Helferschaft sprach Helga Ottner ihren Dank aus: "Du hast hier viele Leute zusammengebracht, die sich zum Teil fremd waren, aber noch heute freundschaftlich miteinander verbunden sind".
Nach so vielen Worten des Lobes war es Margarete Stich ein Anliegen, den Dank an alle Mitarbeiter weiterzugeben, auf die sie sich immer verlassen konnte. Mit einer Blume für alle Helfer und einem Vergelt's Gott für die Unterstützung bedankte sie sich bei ihrem Team. Besonderer Dank galt auch der Diözesangeschäftstelle in Regensburg für die stets gute Zusammenarbeit. Bei Kaffee und Kuchen wurde im Pfarrheim St. Paul noch das ein oder andere Erlebnis in der langjährigen Arbeit von Margarete Stich wieder in Erinnerung gebracht.
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