Margit Gerber, Geschäftsführerin der Naab-Werkstätten GmbH, führte die Besucher einer Pressemitteilung der Stadt zufolge durch die verschiedenen Arbeitsbereiche.
Derzeit arbeiten in den Naab-Werkstätten rund 600 Menschen mit und ohne Behinderungen, davon etwa 100 in der Zweigwerkstätte für Menschen mit seelischer Erkrankung, den Kleeblatt Werkstätten. Die Anfragen von Menschen mit seelischen Erkrankungen steigen laut Mitteilung immer mehr.
Diese würden auch speziell gefördert. Zudem bekommen die Beschäftigten arbeitsbegleitende Maßnahmen und werden ganzheitlich in der Persönlichkeitsentfaltung unterstützt. Darüber hinaus erhalten die Menschen mit Behinderung auch ein Bewerbungstraining und die Chance auf Weitervermittlungen, damit sie am Arbeitsleben teilnehmen können.
Oberbürgermeister Andreas Feller bedankte sich zum Abschluss des Rundganges für das große Engagement bei der Unterstützung und Förderung der Menschen mit Behinderung, die im Alltag zu häufig in den Hintergrund rückt. Die Stadt Schwandorf möchte in Zukunft die Menschen mit Behinderungen mehr in das Stadtleben integrieren.
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