690 Brote, gebacken von Bäckermeister Christian Glaab, wurden nach den Gottesdiensten zum Erntedankfest verkauft. Die Aktion brachte einen Erlös von 1000 Euro, die in ein Misereor-Projekt in Myanmar fließen. Dekan Hans Amann nennt das Ziel der Kampagne: „Armut bekämpfen und die Schöpfung bewahren“. Bei den „Gott-sei-Dank-Brot-Aktionen“ seien bislang 7500 Euro eingegangen. Pastoralreferent Alfred Gaßner stellte beim Abschlusstreffen am Donnerstag in der Bäckerei Glaab das diesjährige Hilfsprojekt vor und betonte: „Die Menschen in Myanmar haben am wenigsten zum Klimawandel beigetragen, leiden aber am meisten darunter“. Die Ernährungssicherheit, die Trinkwasserversorgung und die Gesundheit der Menschen im südostasiatischen Staat seien gefährdet. Die Hilfsorganisation „Misereor“ unterstütze die dortige Bevölkerung bei der Landnutzung und der Erhaltung der natürlichen Ressourcen.
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