Dieser Echoschallkopf ist frei von Strahlenbelastung und dient sowohl zur Diagnostik - zum Beispiel bei Nervenblockaden - als auch bei Punktionen, die sicherer für Gefäße und Nerven durchgeführt werden können. Chefärtzin Dr. Elisabeth Bösl betonte, dass der neue Schallkopf vor allem Zeit, Wege und Transport spare.
Zweite Spende war ein Infusionspumpen-Träger im Wert von 500 Euro, welchen Dr. Jochen Spieß für die Notaufnahme dankend entgegen nahm. Mit diesem Gerät kann ein kontinuierlicher Wirkspiegel eingestellt werden. Es ermöglicht dadurch kürzere Umlagerungen, da es die Verkabelung vereinfacht - zum Beispiel bei Verlegung in andere Krankenhäuser.
Stellvertretender Geschäftsführer Michael Enzmann und Pflegedirektor Frank Hederer bedankten sich bei der Vorstandschaft des Fördervereins um Vorsitzenden Andreas Wopperer, für die willkommenen Spenden. Insgesamt seien in all den Jahren 861 000 Euro an Spenden für das Krankenhaus St. Barbara zusammengebracht worden, legte Wopperer dar.
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